
Eva marek lebenslauf | Sie wurde am 6. Juni 1968 in Graz geboren und besuchte das Seebacher Gymnasium und das Seebacher Gymnasium in Graz, wo sie ihre Turn- und Gymnastikausbildung erhielt. Danach schrieb sie sich an einer örtlichen Universität ein.
Graz beginnt ein Studium der Rechtswissenschaften mit dem Ziel, das Diplomstudienium in möglichst kurzer Zeit mit dem Sponsion zur Magistra iuris (Mag. iur.) abzuschließen.
Nach ihrer Ernennung zur Richteramtsanwältin trat sie 1995 in die Staatsanwaltschaft Graz ein und arbeitete anschließend bei der Generalstaatsanwaltschaft und der Oberstaatsanwaltschaft.
Graz hatte Recht, und 1999 wechselte er schließlich ins Justizministerium. Ihre Amtszeit begann sie als Referentin der Legislative, wo sie an der Reform der Strafjustiz beteiligt war.
und später Leiterin der Abteilung für Einzelverfahren. Aufgrund dieser Beförderung wurde sie 2003 zur Leitenden Staatsanwältin befördert.
Eva Marek war vom 1. Januar 2004 bis zum 31. Mai 2007 als Generalanwältin am Obersten Gerichtshof tätig und absolvierte in dieser Zeit ihr Studium der Rechtswissenschaften. Ihre Beförderung zur Richterin trat am 1. Juni 2007 in Kraft.
Sie wurde auf das damalige Amt der Hofrätin des Obersten Gerichtshofs berufen. Aufgrund ihrer Tätigkeit am Obersten Gerichtshof wurde sie zur Richterin in einem Senat für Strafsachen ernannt. Im Jahr 2014,
Im Anschluss daran wurde Eva Marek mit 1. Oktober 2014 zum zweiten Mal zur Direktorin der Oberstaatsanwaltschaft Wien bestellt.
Mit diesem Beschluss ging sie auf Vorschlag von Justizminister Wolfgang Brandstetter gegen die von der Personalkommission zur Abberufung empfohlene Direktorin der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft vor.
Durch diesen Prozess stieg Ilse Maria Vrabl-Sanda zur Direktorin der größten österreichischen Staatsanwaltschaft auf.
Eva Marek war vom 1. Januar 2004 bis 31. Mai 2007 als Generalanwältin in der Allgemeinen Diensteverwaltung tätig.
Die Staatsanwaltschaft des Obersten Gerichtshofs ist eine Zweigstelle der Justiz. Als sie am 1. Juni 2007 zur jüngsten Gerichtsberaterin des Obersten Gerichtshofs ernannt wurde, vollzog sie den Übergang von der Position der Rechtsanwältin zur Richterin.
Nach ihrem Dienst am Obersten Gerichtshof arbeitete sie als Richterin in der Strafkammer des Senats. Ein weiterer Stellenwechsel bei der Staatsanwaltschaft erfolgte 2014, als Eva Marek zur Leiterin der Staatsanwaltschaft Wien ernannt wurde.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft trat sie am 1. Oktober 2014 in dieser Position gegen Ilse Maria Vrabl-Sanda, die Leiterin der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft, an. Sie war erfolgreich.
der bei der Personalkommission auf Platz 1 landete und damit Leiter der größten Staatsanwaltschaft Österreichs, der Generalstaatsanwaltschaft, wurde.
Die Nominierung von Eva Marek erfolgte, nachdem Anton Spenling, einer der beiden Vizepräsidenten der OGH, Ende Januar 2018 aufgrund seines fortgeschrittenen Alters aus dem Richteramt ausscheiden musste.
Zu seinem Nachfolger wurde Justizminister Josef Moser von Bundespräsident Alexander Van der Bellen ernannt, der als sein Vorgänger gedient hatte. Folglich kehrte sie am 1. Februar 2018 an den Obersten Gerichtshof zurück, um die Position der Vizepräsidentin des Gerichtshofs zu übernehmen.
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