Kai Kupferschmidt Familie

Kai Kupferschmidt Familie

Kai Kupferschmidt Familie |Kupferschmidt besuchte unter anderem Schulen in Meckenheim, London und Potsdam. In Bonn studierte er von 2004 bis 2008 Molekulare Biomedizin und absolvierte anschließend eine Ausbildung in der pharmazeutischen Industrie.

Schüler der Berliner Journalisten-Schule Seit 2009 arbeitet er als freiberuflicher Journalist in Berlin. Er schreibt für verschiedene Publikationen, darunter Tagesspiegel, Die Zeit, SZ, Sunday Times, Stuttgarter Zeitung und Bild der Wissenschaft.

Schwerpunkte seiner Forschung sind die Ernährungswissenschaften, Infektionskrankheiten, Hirnforschung, Molekularbiologie und Biotechnologie. Er moderiert regelmäßig.

Geplant sind Veranstaltungen für die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, die Urania, den Tagesspiegel und weitere Veranstalter. Seit 2011 ist er Korrespondent der Zeitschrift Science.

Er veröffentlichte am 24. Februar 2020 im Wochenmagazin The Time eine Analyse zur Coronavirus-Pandemie mit dem Titel „Eindämmen was gestern“.

In den Positivdiagnose-Ergebnissen des folgenden Tages aus weiteren vier italienischen Regionen und sechs europäischen Ländern wurde das von Kupferschmidt untersuchte Szenario voll bestätigt und teilweise sogar übertroffen.

Das gleiche Thema wurde von ihm im Dezember 2021 im Deutschlandfunk Nova sowie in anderen Medien behandelt.

Mit Sitz in Berlin, Deutschland, arbeitet Kai als beitragender Korrespondent für das Magazin Science.

Zu den Themen, die er abdeckt, gehören Infektionskrankheiten sowie Lebensmittelwissenschaften und Ernährung. Er befasst sich auch mit Evolutions- und Wissenschaftspolitik. Kai wurde ein Diplom verliehen.

promovierte in Molekularbiologie an der Universität Bonn und besuchte anschließend unter anderem die Berliner Journalistenschule.

2013 wurde Kai für seine Arbeit mit dem Journalistenpreis der Deutschen AIDS-Stiftung ausgezeichnet. Er ist Autor eines Buches über die Farbe Blau, das im kommenden Jahr erscheinen wird.
Kai Kupferschmidt ist Molekularbiologe.

Ihr Studienfach ist Biomedizin, sie arbeitet als Wissenschaftsjournalistin und Buchautorin. Er ist Projektleiter für ein Faktencheck-Projekt bei RiffReporter. Seit einigen Jahren berichtet Kai insbesondere über Infektionskrankheiten.

Zahlreiche deutsche und weltweite Medien wie „Science“ und „ZEIT“ haben über das Stockwerk berichtet. Das bringt ihn in eine Führungsposition, etwa bei Ebola-Ausbrüchen oder zuletzt der Corona-Epidemie in den USA.

In diesem Artikel spricht der Journalist über seine Recherchen zur Coronavirus-Erkrankung „Covid-19“ – und wie er mit der Fülle an Falschinformationen umgeht, die derzeit im Internet kursieren.

Innsbruck ist Schauplatz einer der lächerlichsten Erfahrungen meines Lebens. Es ist der Monat Juni und ich bin in der Stadt, um den Preis der Aids-Media Stiftung entgegenzunehmen.

Aus diesem Grund geht mein bisheriger Stock zu Ende und ich erhalte ein negatives Ergebnis eines HIV-Tests. Erst jetzt bin ich positiv gestimmt. Meine Familie und Freunde sind sich dieser Tatsache bewusst.

Niemand weiß, wie hoch der Preis zum Zeitpunkt der Auktion sein wird. Ich sitze in der ersten Reihe, eine Fernsehmoderatorin spendiert mir dabei Standing Ovations.

Sie spricht im Namen von jemand anderem. Menschen, die Glück hatten, aber jetzt in einer schlechten Situation sind. Ich habe das Gefühl, dass ich sterben werde.

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