Pierin vincenz scheidung

pierin vincenz scheidung

Pierin vincenz scheidung | 1979 begann er seine berufliche Laufbahn bei der Schweizerischen Treuhandgesellschaft, wo er bis zu seiner Pensionierung 1982 tätig war. Von 1986 bis 1990 war er

Er arbeitete in der Treasury-Abteilung der Schweizerischen Bankiervereinigung, bevor er 1990 Treasurer bei Hunter Douglas wurde.

1996 trat er in die Raiffeisen Gruppe ein, wo er bis zum Leiter Finanzen in der Betriebswirtschaftslehre aufstieg. 1999 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden (CEO) befördert.

Unter seiner Führung stieg die Genossenschaftsbank aus dem Nichts zur drittgrössten Bank der Schweiz hinter UBS und Credit Suisse sowie zur grössten Hypothekarbank auf. Bilanzen sind eine Art Jahresabschluss (auf 168 Milliarden Franken)

Die Mitarbeiterzahl (von über 10.000 auf über 20.000) hat sich dadurch mehr als verdoppelt.

Die Diversifikationsstrategie, die er im Zusammenhang mit seiner Investition in das Finanzdienstleistungsunternehmen Leonteq AG umgesetzt hat,

Obwohl der Plan, der die Abhängigkeit der Bank vom Hypothekengeschäft verringern soll, bisher gescheitert ist, gilt er als gescheitert. Auch Vincenz war damals bekannt.

Weil er sich als einer der wenigen verbliebenen Schweizer Banker dafür einsetzte, stimmte die Schweizer Regierung 2012 zu, Geschäfte mit der Europäischen Union über ein automatisiertes Informationsaustauschsystem abzuwickeln.

Er kündigte seinen Rücktritt am 30. Januar 2015 an, mit einer geplanten Rückkehr im März 2016. Er kehrte Anfang dieses Jahres, Ende September, zurück. Ihm folgte Patrik Gisel, der für die Reduzierung der unter Vincenz’ Leitung getätigten Akquisitionen zuständig war.

Vincenz war in verschiedenen Positionen in der Geschäftswelt tätig, unter anderem als Präsident des Verwaltungsrats eines Energieunternehmens.

Die Repower AG (gegründet 2016) ist eines von fünf Unternehmen, die zur Plozza Wine Group gehören. Seit 2016 ist er Mitglied des Avenir Suisse Stiftungsrates.

Er war in verschiedenen Verwaltungsgremien tätig, unter anderem als Präsident der Notenstein La Roche Privatbank (von Juni 2015 bis Juni 2016) und als Mitglied der Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute (bis Juni 2015),

Zuvor bei der Viseca Card Services (bis Juli 2017), der Aduno Gruppe (bis August 2017) und den Helvetia Versicherungen (bis Dezember 2017) sowie Mitglied der Bank Vontobel (bis Dezember 2017). (bis April 2012)

neben der SIX Group (bis Mai 2014).

Darüber hinaus war er von 2011 bis 2016 Mitglied des Verwaltungsrats der Schweizerischen Bankervereinigung. Vincenz engagierte sich auch für eine Reihe von Wohltätigkeitsorganisationen, darunter die American Cancer Society.

Speranza war Mitglied des Stiftungsrates des Swiss Finance Institute sowie der 2015 aufgelösten Otto Ineichens Stiftung.

Betrug am Arbeitsplatz, falsche Angaben und falscher Kundenservice sind Beispiele für Betrug.

Die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen den ehemaligen CEO der Raiffeisen Gruppe, Pierin Vincenz, wirft ihm passive Bestechung zu Lasten des Zahlungsdienstleisters Aduno und der Raiffeisen Gruppe vor.

Auch Beat Stocker, sein Geschäftspartner, ist involviert. Sowohl die Aduno Credit Card Company als auch die Investnet Investment Corporation erwarten, bei Unternehmensübernahmen ihrer jeweiligen Unternehmen eine Rolle zu spielen.

gespielt haben und persönlich abkassiert wurden Ihnen drohen bis zu sechs Jahre Gefängnis, wenn sie des Verbrechens für schuldig befunden werden. Fünf weitere Helfershelfer wurden identifiziert.

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