Ferdinand hirscher alter | Als Kind nahm Hirscher an Skirennen teil und knüpfte Freundschaften mit Sportlern wie Werner Herzog, der später den Europacup gewann und der weltbeste Profiringer wurde.
Aufgrund der damit verbundenen finanziellen Risiken entschied er sich jedoch gegen eine Profisportkarriere in den USA. Der FIS Masters Cup wurde zwischen März 1999 und April 2004 in Österreich ausgetragen. In dieser Zeit nahm er an mehreren Rennen teil.
Internationale Anerkennung erlangte er als Vormund seines überaus erfolgreichen Sohnes Marcel, der durch den Weltcupsieg 2011/12 bekannt wurde und dem Sport erstmals große Beachtung schenkte.
Leon, Leons jüngerer Bruder, konnte wegen eines Hüftproblems nicht am Rennen teilnehmen. Ferdinand schloss sich der Mannschaft von Marcel Hirscher als Ersatz an.
Dabei spielte die Tatsache, dass sie außerhalb des Österreichischen Skiverbandes (SV) gegründet wurde, eine wesentliche Rolle.
Er gilt als erbitterter „Tüftler“, der aktiv an der Materialfreigabe beteiligt war.
weil er den Ski, den sein Sohn regelmäßig benutzt, persönlich getestet hat. Er war bei den meisten Rennen als Streckenposten präsent und informierte die Siegerathleten telefonisch über die jeweiligen Renntermine und Streckenbedingungen.
Bereits eingetretene Zustände Wegen Flugangst konnte Ferdinand Hirscher seinen Sohn nicht zu den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi in der Schweiz begleiten.
begleiten sie zu den Weltmeisterschaften 2015 in Vail bzw. 2018 zu den Olympischen Spielen in Pyeongchang. Trotzdem war er bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver nicht anwesend.
Der Vater von Marcel Hirscher ist nicht mehr Mitglied des Alpin-Teams des Skisport-Begleitpersonals der Herren des österreichischen Skiverbandes. Wie der ÖSV am Dienstag
vermeldete, beendete Ferdinand Hirscher das Dienstverhältnis „in bestem Einvernehmen“, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.
Hirscher sen. arbeitete ab 2019 als Trainer der Riesentorlauf-Mannschaft und unterstützte Gruppentrainer Michael Pircher – wie zu den aktiven Zeiten seiner Sohnes, als
„Mike“ Pircher, dessen Individualcoach steigt in kein Flugzeug. Zur WM in re reiste er wie üblich mit dem Auto an, um seinen Sohn Marcel als Mentor und Tüftler in Sachen Materialabstimmung zu unterstützen.
Der frühere Hüttenwirt gab dem 68-fachen Weltcupsieger, siebenfachen Gesamtweltcupsieger, Mehrfachweltmeister und Doppelolympiasieger von Pyeongchang 2018,
nicht dem damaligen Trend folgend, “behutsam” und unbeeindruckt von Zwischenrufen jenes Rüstzeug mit, das Voraussetzung für die außergewöhnliche Karriere des Salzburgers was..
Reply