
katharina reich lebenslauf |Sie trat im November 2018 als Rztin für Allgemeinmedizin in die Klinik Hietzing ein und wurde im Dezember 2019 zur stellvertretenden ärztlichen Direktorin befördert. Als Mitglied des Einsatzteams war sie auch im Corona-Krisenstab engagiert.
Im Dezember 2020 wurde Katharina Reich vom damaligen Bundesminister Rudolf Anschober zur Direktorin der Sektion VII (Öffentliches Gesundheits- und Gesundheitssystem) im Bundesministerium für Soziales und Personal berufen.
Die Ministerien für Gesundheit, Wohlfahrt und Verbraucherschutz wurden eingerichtet. Der Generaldirektor für öffentliche Gesundheit ist ein Titel, der mit der Verantwortung für die Leitung der Abteilung VII des Ministeriums für öffentliche Gesundheit (Chief Medical Officer) verbunden ist,
Außerdem, wer hat Reich derzeit die Position des Sektionsleiters inne?
Von 2019 bis 2020 ist sie stellvertretende Ärztliche Direktorin der Klinik Hietzing.
Seit März 2020 ist das Corona Crisis Response Team im Einsatz.
Die Entwicklung einer spezialisierten Position für kollaborative Führung
2018 ab Redaktionsschluss: Meine Aufgaben im Wiener Gesundheitsverbund sind: Klinik Hietzing, Stabstelle Medizinische Leistungsplanung der Kollegialen Führung:
Dazu gehören Projektmanagement, Struktur- und Prozessentwicklung sowie Sanierungsprojekte im Rahmen der langfristigen und strategischen Planung der WiGeV für die Klinik Hietzing.
Als niedergelassener Arzt übernehme ich verschiedene Aufgaben.
Insider bezeichnen dies als Mammutaufgabe, und genau das erwartet Reich. Schließlich geht es um die stark föderalistisch geprägten Strukturen der Gesundheitsversorgung der neunziger Jahre.
Die Länder so zusammenzuführen, dass ein umfassender Überblick und damit eine effektive Steuerung und Koordination möglich sind. Reich hingegen ist auch für erhebliche strukturelle Veränderungen innerhalb des Systems selbst verantwortlich.
sowie eine Liaison mit dem Finanzministerium „Ich übernehme gerne Verantwortung“, sagt sie auf die Frage, warum sie sich entschieden habe, Ameisen zu werden, eine Aussage, die so frisch und anregend aus ihrem Mund kommt.
Früher war das Wohl der geduldigen Frauen ein Anliegen, aber jetzt hat die “Patient Österreich” diese Rolle übernommen.
Katharina Reich übernimmt als Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit eine Position, die zuvor Pamela Rendi-Wagner innehatte, aber im Rahmen der VP-FP-Regierung abgeschafft wurde.

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