Markus rühl größe |1997 gewann er noch als Amateur die Hessische Landes-Meisterschaft sowie die Deutsche Meisterschaft. Danach erlangte er seine IFBB-Berufszertifizierung und machte Bodybuilding zu einem Vollzeitberuf.
Rühl, der im Wettkampf rund 130 kg wog und als einer der schwersten und leistungsstärksten Sportler der Welt galt, wurde von der Sportpresse „der Freak“ oder „das deutsche Biest“ genannt. Mr. Olympia in Las Vegas war 1999 einer der Finalisten des Wettbewerbs, und er war einer der Finalisten im Jahr 2000.
Er gewann den zweiten Platz beim Night of Champions-Wettbewerb in New York City im folgenden Jahr und den ersten Platz beim Night of Champions-Wettbewerb im Jahr 2002, der als sein bisher größter Erfolg gilt.
Danach nahm er an den Mr. Olympia-Wettbewerben teil, wo er 2004 den fünften Platz belegte, das beste Ergebnis, das er je hatte. Der zweite Platz des Santa Susanna Grand Prix, der am 24. September 2006 in Spanien stattfand, ging an Rühl.
Die Mr. Olympia Wahl 2006, die vom 28. September bis 1. Oktober in München stattfand, qualifizierte ihn für die Mr. Olympia Wahl 2006. Er belegte den achten Platz.
Am 8. Oktober 2007 entschied sich Rühl, sich vom Leistungssport zurückzuziehen. Im November 2008 sprach er bei der Deutschen Meisterschaft im Bodybuilding in Wiesloch über seine Pläne für ein Comeback.
Am 17. Mai 2009 gab er sein Comeback in der New York Pro, wo er den dritten Platz belegte. Rühl belegte beim Mr. Olympia Wahl 2009, der vom 24. bis 27. September 2009 in Las Vegas stattfand, den 15. Platz.
Anschließend kündigte er an, für ein weiteres Jahr als Professor zurückzukehren. Zum zweiten Mal im Jahr 2010 hat Rühl den Mr. Olympia-Wettbewerb auf sein Radar gesetzt und sich zum Ziel gesetzt, eine Top-Ten-Platzierung bei dem Wettbewerb zu erreichen.
2010 fand in Dallas die „Europa Super Show“ statt.
Bei diesem Auftritt erhielt er a. Place, was ihn dazu veranlasste, seinen endgültigen Rückzug aus dem Profi-Bodybuilding zu verkünden.
In diesem Video zeige ich, wie ich gerade trainiere und welche Übungen ich am liebsten mache. Da wir uns entschieden haben, dieses Video länger als übliche Trainingsvideos zu machen, ist dieses Video etwas länger als üblich.
Anstatt eine durcheinandergebrachte Informationscollage im Stil eines Musikvideos zu erstellen, sollte das Training als Kunstdokumentation mit einer Fülle von Informationen präsentiert werden.
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