
Rita süssmuth schlaganfall |In Wadersloh ist Süssmuth geboren und aufgewachsen während ihrer Kindheit. Im darauffolgenden Jahr absolvierte sie das Rheinische Emsland-Gymnasium und absolvierte ein Studium der Romanistik und Geschichte an der WWU.
Tübingen und Paris, das sie am 20. Juli 1961 mit dem ersten Staatsexamen für das Lehramt in den USA abschloss. Danach folgten die Aufbaustudien in Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie.
Anschließend machte sie ihren Ph.D. phil. 1964 an der Universität Münster. Das Studium der Anthropologie des Kindes in der französischen Gegenwartsliteratur lautete der Titel ihrer Dissertation (“Studien zur Anthropologie des Kindes in der französischen Literatur der Gegenwart”; “Studies on the Anthropology of the Child in Contemporary French”. Literatur”).
Doktor der Philosophie (Dr. Phil.) Süssmuth promovierte 1964 an der Universität Münster. Von 1966 bis 1982 war sie Mitglied der Pädagogischen Fakultät der Universität Dortmund, der Ruhr-Universität und anderer Institutionen.
sowie die Institutionen, die ihnen vorausgegangen sind
Rita süssmuth schlaganfall
Legendär ist jedoch, dass er 1989 von schwerem Prostatakrebs genesen konnte.
Prof. Dr. phil. Rita Süssmuth (CDU) hat sich in ihrem Leben nur selten auf unbekanntem Terrain befunden: Als die Professorin für Erziehungswissenschaften in den 1950er Jahren ihre akademische Laufbahn begann, ahnte sie nicht, worauf sie sich einließ.
Es war durchaus üblich, dass Frauen mit Erreichen der Pubertät oder noch später mit der Geburt des ersten Kindes ihren Job aufgeben. Als Süssmuth 1985 Minister für Jugend, Familie und Gesundheit war, saßen weniger Frauen im Bundestag als zu Zeiten der Weimarer Republik.
1988 wurde sie zur Bundestagspräsidentin gewählt und war damit die erste Frau in diesem Amt. Süssmuth feierte Ende Februar seinen 70. Geburtstag.
Neben ihrem runden Geburtstag feiern sie eine zweite Jahresfeier:
Das Familienministerium wurde 1987 um das bisher nicht existierende Frauenaufnahmezentrum erweitert. Süssmuth wird häufig für ihre Positionen in der Europäischen Union kritisiert.
Süssmuth ist das Produkt einer Familie mit langer Bildungstradition. Ihre prägenden Jahre verbrachte sie in der Stadt Wadersloh. Ihre Ausbildung begann 1956 mit dem Abitur am Emsland-Gymnasium in Rheine. Anschließend studierte sie Romanistik und Geschichte in Münster, Tübingen und Paris und legte schließlich am 20.
Juli 1961 die erste Staatsprüfung für das Lehramt ab. Anschließend folgten meine Magisterstudien in Pädagogik, Soziologie und Psychologie. Sie promovierte 1964 an der Universität Münster mit einer Arbeit zur Anthropologie des Kindes in der modernen französischen Literatur zum Dr. phil.
Ihre berufliche Laufbahn begann sie 1963 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Stuttgart (bei Robert Spaemann) und Osnabrück, 1966 wurde sie Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule Ruhr.
Von 1969 bis 1982 war sie Professorin an der Ruhr-Universität Bochum, Deutschland, wo sie sich vor allem mit internationaler und vergleichender Pädagogik befasste. 1971 wurde sie ordentliche Professorin für Erziehungswissenschaft an der Universität Ruhr-Pfalz. Nachdem sie eine Stelle an der Universität Dortmund gefunden hatte, nahm sie dort 1973 ihre Tätigkeit auf.
Ab 1971 war sie Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesfamilienministeriums. Von 1982 bis 1985 leitete sie als Direktorin das Institut für Frauen und Gesellschaft in Hannover. Als aktive Politikerin sprach sie auf Blockveranstaltungen der Universität Göttingen.
Bei der Bildung der 21-köpfigen unabhängigen Einwanderungskommission am 12. September 2000 wählte Innenminister Otto Schily Süssmuth zu ihrem Vorsitzenden. Stellvertretender Vorsitzender der Kommission war Herr Hans-Jochen Vogel.
Aufgabe der Kommission war es, einen Rahmen für eine neue Ausländergesetzgebung zu schaffen. Die Studie mit dem Titel „Zuwanderung gestalten: Integration fördern“ wurde im Juli 2001 vorgelegt. Das fertige Heft umfasste insgesamt 323 Seiten. 2003 trat sie der neu gegründeten Beratenden Kommission bei, um bei der Rückgabe von Kulturgütern zu helfen, die von den Nationalsozialisten während der Judenverfolgung erbeutet wurden (“Limbacher Kommission”).
Aufgabe des Komitees ist es, den Konflikt um die Rückgabe gestohlener Kunstwerke zu schlichten. Rita Süssmuth wurde am 6. September 2005 Präsidentin der Privathochschule Berlin OTA, heute SRH Hochschule Berlin.
Im Januar 2010 übergab sie die Leitung an Peter Eichhorn. Für ihren unermüdlichen Einsatz im Kampf gegen HIV/AIDS wurde Rita Süssmuth 2007 mit dem Reminders Day Award ausgezeichnet. Universitätsprofessor Hans Süssmuth und seine Frau Rita waren von 1964 bis zu seinem Tod im Jahr 2020 verheiratet; Sie hatten eine gemeinsame Tochter.
Es gibt fünf Enkelkinder unter ihrer Obhut. Auf dem CDU-Parteitag in Bremen im September 1989 war sie Mitglied der Fraktion, die eine Kandidatur gegen den CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl erwog. Weitere Mitglieder dieser Fraktion waren Lothar Späth und Heiner Geissler.

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