
Sabrina mockenhaupt wohnort | Sabrina Mockenhaupt Sportsoldatin in der Sportfördergruppe der Bundeswehr diente von 2001 bis 2018 und bekleidete zuletzt den Rang eines Generalmajors (Kapitänfeldwebel). Der diesjährige Gewinner der jährlichen Wahl zum Sportler des Jahres der Westfälischen Rundschau im Kreis Siegen-Wittgenstein wird am 1. Dezember bekannt gegeben.
Seit 1998 konnte Mockenhaupt insgesamt zwölf Mal den Spitzenplatz belegen. Bekannt wurde Mockenhaupt neben ihren sportlichen Leistungen durch eine Reihe von Videoauftritten in TV-Sendungen sowie einen Studiobesuch im Jahr 2005.
Mockenhaupt trat in der 12. Staffel in der RTL-Tanz-Live-Show Let’s Dance an und belegte 2019 den achten Platz in der Gesamtwertung. Außerdem trat Mockenhaupt 2019 in einer Folge der RTL-Daily Soap auf, die wir waren beobachten können.
Im August dieses Jahres hat sie sich das Ja-Wort gegeben und den Nachnamen Mockenhaupt-Gregor angenommen.
Im Mai 2020 wird sie erstmals Mutter. Neben ihrem jüngeren Bruder Markus nimmt sie am Langstreckenlauf teil. An sportlicher Tapferkeit fehlte es der Siegener Sabrina Mockenhaupt an nichts:
Trotz ihrer kleinen Statur stammt die 1,55 Meter große Langstreckenläuferin, die seit 2017 im Team LT Haspa Marathon Hamburg antritt, aus einer sportlichen Familie und hat ihre Leidenschaft für das Laufen praktisch von Jahr zu Jahr in die Welt gesetzt junges Alter.
Mockis Eltern, Alfred und Hildegard Mockenhaupt, sind beide versierte Läufer, die ihre Begeisterung für den Sport an ihre Tochter weitergeben. Zur Familie Mockenhaupt gehört auch Sabrinas jüngerer Bruder Markus, der ebenfalls Mockenhaupt ist. Die Geburt des ersten Kindes von Sabrina Mockenhaupt soll im Mai stattfinden.
Die werdende Brautmutter hat jedoch noch einen weiteren wichtigen Termin im Kalender: einen Wohnungswechsel. Mocki beschließt, in ihr Elternhaus zurückzukehren. Außerdem ist es nicht im grammatikalischen Sinne.
Es ist nicht mehr zurück in Sabrinas altem Jugendzimmer; Stattdessen ist sie in eine Wohnung über dem Haus ihrer Eltern gezogen. Mockis scheinbar schwierige Trennung von ihrem eigenen Zuhause in Metzingen, das sie sich mit ihren 23 Euro Ersparnissen selbst finanziert hatte, ist im Video unten dargestellt.

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