
Claus kleber zdf schlaganfall | Claus Kleber wurde in Reutlingen geboren. Kleber besuchte bis 1964 die Grundschule in Vaduz (Liechtenstein), dann wechselte er nach Bensberg. Die Reifeprüfung am Otto-Hahn-Gymnasium wurde dort 1974 erstmals abgelegt.
Von 1971 bis 1976 arbeitete Kleber während seiner Schulzeit als freier Mitarbeiter für die Nachrichtenredaktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Kleber studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ab dem Wintersemester 1974/1975, mit einer Unterbrechung für zwei Auslandssemester in Lausanne 1978 und 1979 zur Abrundung seiner Ausbildung.
In Tübingen wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung AV Guestfalia Tübingen, die dem Cartellverband (CV) angegliedert ist. Während seines Studiums arbeitete Kleber als freier Mitarbeiter für den Südwestfunk in Tübingen und Baden-Baden.
Im Herbst 1980 legte Kleber in Tübingen das Erste Juristische Staatsexamen ab. In Stuttgart hat der Referenddardienst hierzu eine Entscheidung getroffen.
1983 brachte er das zweite juristische Staatsexamen sowie einen anschließenden Forschungsaufenthalt für seine Dissertation in Washington, DC und New York City, den er mit Bravour bestand.
Zur Finanzierung seines Studiums und seiner Auslandsreisen (DAAD) erhielt Kleber Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes.
Nach dem zweiten Staatsexamen war Kleber als Rechtsanwalt in einer auf internationales Wirtschafts- und Wettbewerbsrecht spezialisierten Stuttgarter Anwaltskanzlei tätig.
Professor Thomas Oppermann von der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen beförderte ihn zum Dr. iur. 1986 für seine Arbeit an der Zeitung Privater Rundfunk – Gestaltungsmöglichkeiten am Verfassungsrahmen[3].
Als Reaktion auf die Kritik an seinem Aussehen sagte Kleber: “Früher gab es viele Kommentare über meine blauen Augen und darüber, dass ich mich seltsam verhielt und einen seltsamen Gesichtsausdruck hatte.” Die Situation wurde so angespannt, dass ich einen Schlaganfall erlitt, der als Quatsch gilt. Es gab kein Feuerwerk, wenn es um die Rückkehr eines Rückenleidens ging.”
Claus Kleber würde nach Angaben des Süddeutschen rund eine halbe Million Euro im Jahr verdienen. “Aber in Ihrer Zeitung gab es einmal eine Zahl, die nicht gepasst hat”, sagt die Autorin.
Aha. Wie viel er jetzt verdient hat, kann er leider nicht verraten. Wir haben uns jedes Jahr auf weniger als eine halbe Million Euro festgelegt.
Er trat 2003 dem ZDF bei, nachdem er mehrere Jahre für die ARD-Sendung “Hier und Jetzt” gearbeitet hatte. Vor seiner Pensionierung im Jahr 2009 war er Direktor des öffentlich-rechtlichen Nachrichtensenders. Er arbeitete insgesamt zehn Jahre als Auslandskorrespondent in den USA für die ARD und berichtete unter anderem von den Terroranschlägen in New York am 11. September 2001.
Kleber arbeitete von 1986 bis 1992 als Hörfunkkorrespondent für SWF, DLF, NDR und WDR in Washington, DC. Inzwischen haben sich der Moderator und seine Frau in Wiesbaden niedergelassen.

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