Franziska augstein verheiratet

Franziska augstein verheiratet
Franziska augstein verheiratet

Franziska augstein verheiratet | Franziska Augstein ist die Tochter von Rudolf Augstein, dem Gründer des Magazins Spiegel, und Maria Carlsson, der Herausgeberin des Magazins.

Sie studierte von 1983 bis 1986 Geschichte, Politik und Philosophie an der Freien Universität Berlin und arbeitete unter anderem mit Professoren wie Ernst Nolte, Hagen Schulze, Michael Theunissen und Ernst Tugendhat zusammen.

Nach bestandener Vorprüfung wurde ihr eine Stelle als Redakteurin bei der Zeitung The Time im Resort-Magazin Time-Magazin angeboten.

Nach einer kurzen Pause 1989 kehrte sie zur Schule zurück, diesmal an die Universität Bielefeld. Dort erhielt sie ihre Ausbildung bei Jörn Rüsen, Hans-Ulrich Wehler und anderen. Jörn Rüsen hat Ihre zu Beginn des 20. Jahrhunderts abgeschlossene Masterarbeit zum Thema Klimatheorie abgelehnt.

Teile dieser Arbeit wurden anschließend unter anderem in den Büchern Race and Anthropology veröffentlicht. 1990 erhielt sie ein Erasmus-Stipendium für ein Studium an der University of Sussex (Brighton).

Von 1991 bis 1993 lebte sie in Paris, wo sie 1993 ihre Magisterarbeit an der Universität Bielefeld abschloss. Als Promovendin arbeitete sie am Wellcome Trust Center for the History of Medicine, wo sie 1996 für ihre Forschungen zu die Ursprünge der Rassismustheorie, die sie anhand der Schriften des amerikanischen Anthropologen und Arztes James Cowles Prichard durchführte.

Ihre erste Anstellung hatte sie 1997 bei der Feuilleton-Redaktion der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”, danach arbeitete sie von 2000 bis 2001 als Berlin-Korrespondentin der Zeitung.

Seit 2001 schreibt sie für die „Süddeutsche Zeitung“, seit 2010 leitet sie das „Politische Buch“.

Nach dem Tod von Rudolf Augstein hielt sie während der offiziellen Trauerfeier im Hamburger Dom eine kurze Ansprache über ihren Vater, die viel Aufmerksamkeit und Applaus erregte (siehe “Mein Vater, der tote Löwe”), die viel Aufmerksamkeit und Applaus erntete .

Die folgende Rede hielt Franziska Augstein 2005 auf einer Pressekonferenz in Berlin, in der sie den “Spiegel” kurz erwähnte: Das Blatt sabberte, wodurch die grasfressende Geschwätzigkeit zu Boden bröckelte.

Davor musste sich das Leitmedium verstecken. 2013 trat Franziska Augstein erstmals auf die öffentliche Bühne, und zwar mit einiger Resonanz: Sie kritisierte die Berufung des “Bildzeitung”-Journalisten Nikolaus Blome zum Hauptstadtbüroleiter des “Spiegel”.

Franziska Augstein schien Schwierigkeiten im Umgang mit der Ohnmacht zu haben. Sie äußert sich regelmäßig vehement. 2005 wurde bekannt, dass der Spiegel seine Position als führende Nachrichtenquelle verloren und sich zu einem “geschwätzigen Magazin” entwickelt habe.

Dies entspricht der Formulierung, die sie in den letzten Wochen gewählt hat, als sie von den “Fuchs” sprach, die ihrer Meinung nach aus dem “Hühnerstall” gerettet werden würden. Unter den Festgenommenen war auch Nikolaus Blome von der Bild-Zeitung, der vom neuen Spiegel-Chefredakteur Wolfgang Büchner ernannt wurde.

Alle Manager des Resorts reagierten verärgert auf Blomes’ Ernennung. Trotzdem wird der Image-Mann als Direktor des Hauptverwaltungsbüros und Mitglied des Vorstandes fungieren. ‘Eine Katastrophe’ verwies Franziska Augstein auf die Situation und fügte ihrem Vater mit einem Kopfnicken hinzu: “Wenn mein Vater das täte, würde er sich im Grab umkrempeln.”

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